Bald erfolgreichstes österreichisches Blockchain ICO?

Die Gründer des Unternehmens haben in den vergangenen Jahren mit Krypto-Mining Geld verdient - seit 2014 liefen „Rigs“, mit denen zunächst Bitcoin und Litecoin und ab 2015 „Ethereum“ (Ether) “geschürft” wurden. Daneben arbeitete Founder und CEO Tomislav Matic bereits seit längerer Zeit als IT-Dienstleister in verschiedenen Bereichen. Mit Crypto Future widmet er sich nun voll und ganz dem Blockchain-Bereich. Diesen will er über sein Angebot einer größeren Gruppe an nicht spezialisierten Unternehmen zugänglich machen.
Zum Thema Blockchain:
Diese funktioniert wie ein digitales Kassenbuch, das Transaktionen mit kryptographischen Verfahren in einer Kette von Datensätzen (Blöcken) gleichzeitig auf viele Rechner verteilt, also dezentral abspeichert. Manipulationen sind zwar nicht grundsätzlich auszuschließen, werden aber extrem unwahrscheinlich, weil die Daten auf allen beteiligten Rechnern verändert werden müssten. Die Art der Daten spielt dabei keine Rolle: ob Werte einer Währung (Bitcoin); Grundbucheintragungen oder Handelstransaktionen. Entscheidend ist, dass jede Transaktion auf der jeweils vorherigen aufbaut und Teil einer unveränderbaren Kette aus eindeutig identifizierbaren Datenblöcken wird.
Die Crypto Future GmbH bedient sich zur Finanzierung des Unternehmens einem sogenannten „Initial Coin Offering“ (ICO). Hierfür muss der Kunde das eigens erschaffene Kryptogeld „Rotharium“ mit der bereits länger bestehenden Kryptodevise „Ether“ tauschen. Andere Krypto-Token (wie z.B. Bitcoin) werden nicht akzeptiert. Beim Pre-ICO hatte das Wiener IT-Startup 40 Prozent Rabatt gegeben und auch Euro, anstelle von Ether für den Kauf des Rotharium Tokens akzeptiert. Seit dem 13.12.2017 ist man ab einem Ether dabei - mit den bisher eingenommenen EUR und Ether Beträgen hat das ICO bislang ca. 3,5 Millionen Dollar geschafft.
Letztendliches Ziel ist es eine Plattform aufzubauen, mit der „Business to Custumer“ (B2C) -Apps die Blockchain-Technologie nutzen können. Konkret richtet man sich momentan an Marktplatz-Startups, deren Transaktionen zwischen Kunden und Anbietern künftig mit der Technologie gesichert werden sollen.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu dem Coin „Rotharium“ finden Sie unter folgenden Seiten: